ADDRESSFACTORY – Abgleiche über Deutsche Post Direkt zur Prüfung und/oder Verbesserung der Adressqualität

Um die Qualität eines Adressbestandes zu prüfen und ggf. zu verbessern, nutze ich bei meinen Projekten neben meinen eigenen Werkzeugen seit vielen Jahren auch das Angebot ADDRESSFACTORY von Deutsche Post Direkt (im Weiteren von mir DPD genannt) – einer Tochter der Deutsche Post AG. So kann ich für eine Adresse bei Notwendigkeit die Personalisierungsqualität verbessern und/oder die Abgleichqualität durch Vereinheitlichungen erhöhen. Und letztlich die Zustellbarkeit auf verschiedenen Ebenen sicherstellen bzw. eine Adresse für meinen Auftraggeber als recherchebedürftig qualifizieren. Was diese Parameter in Hinblick auf die Adressqualität genau bedeuten, werde ich in einem Folgebeitrag näher beleuchten.   „ADDRESSFACTORY – Abgleiche über Deutsche Post Direkt zur Prüfung und/oder Verbesserung der Adressqualität“ weiterlesen

Kurz zum Reflektieren – Warum können in CRM-Systemen keine „Haushaltskontakte“ angelegt werden?

Da hat schon wieder die Dublettenprüfung versagt – doch wir können es eh nicht anders machen: Sowohl Frau als auch Herr Meier sind Kunden unseres Hauses. Jeweils aber mit eigener Kundennummer. Weshalb beide unseren teueren Katalog bekommen – wo doch auch einer für den Haushalt reichen würde. Denn die beiden leben tatsächlich zusammen in einem Haushalt. Leider sind sie vor einiger Zeit auch noch umgezogen, ohne dass wir es erfahren haben – die letzten Kataloge kamen wohl nicht an.

Warum also kann ich in keinem mir bekannten CRM – anders als bei Unternehmen mit Ansprechpartnern – einen Kontakteintrag einer Hauptkategorie „Haushalt“ anlegen und diesem dann die Mitglieder zuordnen? Eine Werbesendung ginge in Zukunft dann nur einmal raus an „Frau und Herrn Meier“, die Anschrift muss nur einmal korrigiert werden. Die letzte Rechnung kann tatsächlich über die untergliederte Kundennummer an Frau Meier fakturiert werden, da sie bestellt hat. Wir haben auch nur ihr persönlich den auf Frauenartikel spezialisierten Katalog geschickt. Und wir bedanken uns demnächst bei beiden mit genau einem passenden Geschenk, da sie zusammen doch ganz eifrige Besteller sind. Und Überraschung: Da hat doch tatsächlich die nun 18-jährige Tochter auch noch was bestellt.

Kurz zum Reflektieren – Benachrichtigung/Weiterleitung beim E-Mail-Empfang bei Abwesenheit

Ich beauftrage an einem Montag die Lieferung von Leerbehältern. Aus Erfahrung bitte ich gleich im ersten Satz nach der Ansprache um Rückmeldung, dass die E-Mail angekommen ist und der Auftrag bearbeitet wird. Eine Woche lang erhalte ich keine Rückmeldung – also rufe ich heute an. Schließlich könnte mein Ansprechpartner ja im Urlaub sein. Nein – er hatte eine Corona-Infektion.

Doch warum erhalte ich dann keine Abwesenheitsbenachrichtigung auf meine E-Mail und tappe im Dunkeln? Oder warum werden E-Mails dann nicht automatisch an eine Sammeladresse für die Abteilung weitergeleitet – denn diese kannte ich bisher nicht. Und sollte in solchen Fällen nicht bspw. die Personalabteilung solche Benachrichtigungen/Weiterleitungen einrichten können? Und wenn das alles nicht organisierbar ist: Ruft man dann als Arbeitnehmer – wenn man es selbst nicht von zu Hause eintragen kann – nicht selbst im Unternehmen an und bittet um Einrichtung einer Meldung bzw. Weiterleitung? Schließlich stößt man sonst seinen Partnern vor den Kopf.

Vorteile durch den Einsatz von Notebooks/Laptops – und damit auch noch Geld sparen

Ich setze für meine Arbeit schon seit vielen Jahren ein Notebook ein. Oder besser gesagt ein Laptop, wenn man es mit den Begrifflichkeiten ganz genau nimmt. Hauptgrund ist natürlich die Möglichkeit der ortsunabhängigen Nutzung. Im Büro verwende ich ihn an einer Dockingstation mit Monitor, Tastatur und weiterem Zubehör. Zu Hause hingegen meist auf meinem Schoß.   „Vorteile durch den Einsatz von Notebooks/Laptops – und damit auch noch Geld sparen“ weiterlesen

Wie die Bezeichnung „IT-Freelancer“ dem echten IT-Freiberufler schadet

Sehr oft werden beide „Tätigkeitstypen“ in einem Atemzug genannt – doch sie beschreiben etwas im Detail Verschiedenes. Wobei wörtlich genommen das eine nur die Übersetzung des anderen ist. Doch leider schadet dieser „gleiche Atemzug“ dem einen Typen aktuell insbesondere bei der Akquirierung von Aufträgen.   „Wie die Bezeichnung „IT-Freelancer“ dem echten IT-Freiberufler schadet“ weiterlesen

Die „Schrift-Vergrößern-Verkleinern-Funktion“ in Webseiten – eigentlich überflüssig

Aktuell überarbeite ich gerade meine Unternehmens-Website. Vieles aus der derzeitigen Webentwicklung habe ich aufgegriffen – und mir auch Gedanken gemacht, wie ich unabhängig von der responsiven Anzeige auf verschiedenen Anzeigegeräten die Größe der Darstellung beeinflussen kann. Meines Erachtens wird meine Website doch eher von Unternehmen über Notebooks oder PCs betrachtet als von Privatpersonen von unterwegs vom mobilen Gerät.   „Die „Schrift-Vergrößern-Verkleinern-Funktion“ in Webseiten – eigentlich überflüssig“ weiterlesen

Konzepte bei der Aktualisierung von Stammdaten in CRM-Anwendungen – Teil 1

Möglicherweise ist der Begriff CRM-Anwendung nicht korrek gewählt: Ich beziehe mich in meinem Beitrag auf Anwendungen, die auf Kundenstammdaten und dabei insbesondere Adressen basieren.   „Konzepte bei der Aktualisierung von Stammdaten in CRM-Anwendungen – Teil 1“ weiterlesen

Beidseitiger Druck auf (einseitig) vorgedrucktes Briefpapier

Immer wieder gibt es Situationen, in die man eigentlich nie zu kommen gedenkt. Solche, bei denen doch alles seit Jahren ausgereift sein müsste – aber ist es nicht. Da hat der Inhalt eines meiner „offiziellen“ Schreiben mehr als nur eine Seite. Zum Papiersparen will ich wieder beidseitig drucken – dieses Mal aber auf mein Briefpapier.   „Beidseitiger Druck auf (einseitig) vorgedrucktes Briefpapier“ weiterlesen