Aktuell überarbeite ich gerade meine Unternehmens-Website. Vieles aus der derzeitigen Webentwicklung habe ich aufgegriffen – und mir auch Gedanken gemacht, wie ich unabhängig von der responsiven Anzeige auf verschiedenen Anzeigegeräten die Größe der Darstellung beeinflussen kann. Meines Erachtens wird meine Website doch eher von Unternehmen über Notebooks oder PCs betrachtet als von Privatpersonen von unterwegs vom mobilen Gerät. „Die „Schrift-Vergrößern-Verkleinern-Funktion“ in Webseiten – eigentlich überflüssig“ weiterlesen
Kategorie: IT
Konzepte bei der Aktualisierung von Stammdaten in CRM-Anwendungen – Teil 1
Möglicherweise ist der Begriff CRM-Anwendung nicht korrek gewählt: Ich beziehe mich in meinem Beitrag auf Anwendungen, die auf Kundenstammdaten und dabei insbesondere Adressen basieren. „Konzepte bei der Aktualisierung von Stammdaten in CRM-Anwendungen – Teil 1“ weiterlesen
Beidseitiger Druck auf (einseitig) vorgedrucktes Briefpapier
Immer wieder gibt es Situationen, in die man eigentlich nie zu kommen gedenkt. Solche, bei denen doch alles seit Jahren ausgereift sein müsste – aber ist es nicht. Da hat der Inhalt eines meiner „offiziellen“ Schreiben mehr als nur eine Seite. Zum Papiersparen will ich wieder beidseitig drucken – dieses Mal aber auf mein Briefpapier. „Beidseitiger Druck auf (einseitig) vorgedrucktes Briefpapier“ weiterlesen
Der einzig sinnvolle Aufbau von Kundenadressen B2B und B2C in Stammdatenbanken
In meinem Arbeitsalltag habe ich viel mit Kundenadressen zu tun – auch mit denen der Kunden von Versandunternehmen. Und stelle dabei eine Ungereimtheit bei Privatkundenadressen (B2C) fest, die sich hauptsächlich bei der Stammdatenpflege zeigt und negative Auswirkungen beispielsweise auf die Dubletten-Thematik hat. Sicherlich ist dies abhängig von den verwendeten ERP-/CRM-Systemen und deren möglichem Zusammenspiel mit Webshops. Ich denke jedoch, dass es bei vielen Konstellationen wie nachfolgend passiert. „Der einzig sinnvolle Aufbau von Kundenadressen B2B und B2C in Stammdatenbanken“ weiterlesen
„Zielgruppenentfremdeter“ Einsatz von Gaming-Hardware im Büroalltag
Gerade an Eingabegeräte wie Mäuse oder Tastaturen stellen Gamer besondere Anforderungen in Hinblick auf Ergonomie und Funktionalität. Im Vordergrund stehen dabei eine lange ermüdungsfreie Bedienbarkeit in Hinblick auf die eigene Anatomie (in diesem Fall die Hände) und ein Maximum an Einstell- und Bedienmöglichkeiten. „„Zielgruppenentfremdeter“ Einsatz von Gaming-Hardware im Büroalltag“ weiterlesen
Als Angesteller die digitalen Arbeitsmittel selber kaufen?
Als ich noch im Angestelltenverhältnis gearbeitet habe, habe ich bereits nach kurzer Zeit meine Arbeitsmittel selbst mitgebracht. Meine Chefs kamen mir zwar bei etlichen Dingen entgegen, sträubten sich bei anderen jedoch. Von meinen Kollegen wurde ich ganz verwundert gefragt, wie ich denn darauf käme, mein Material selbst mitzubringen. „Als Angesteller die digitalen Arbeitsmittel selber kaufen?“ weiterlesen
Die interne Kommunikation – wie erreicht man den Entscheider
Wer kennt es nicht: Man hat zwar einen Ansprechpartner beim jeweiligen Unternehmen, der jedoch keine Entscheidungsgewalt hat. Der Entscheider ist jedoch aufgrund seiner Tätigkeiten schwer greifbar – es dauert also, bis man eine Antwort erhält. Und im eigenen Unternehmen ist dies meist nicht anders.
Was jedoch, wenn diese Antwort für eine Fortführung der gemeinsamen Arbeit schnell erfolgen muss?
Der Entscheider benötigt eine weitere interne E-Mail-Adresse, die auch nur intern bekannt ist und nie nach außen dringen sollte. Wurde die Dringlichkeit der Anfrage klar gemacht und auch verstanden, kann die Nachricht durch den Ansprechpartner an seinen Entscheider intern weitergeleitet werde. Dieses Postfach ist z. B. (nur) auf dem Smartphone des Entscheiders eingebunden – die Benachrichtigung erfolgt wie im Beitrag http://www.alexander-schindler.de/?p=204 beschrieben.
Haben Sie Fragen, benötigen Sie Hilfe? Ich unterstütze Sie gerne. Alles Weitere unter blog@it-schindler.de
Externe und interne E-Mail-Kommunikation
Per E-Mail wird nicht nur mit der Aussenwelt kommuniziert – sehr oft dient sie auch zur Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Leider läuft all das in vielen Unternehmen noch immer ziemlich unstrukturiert ab und erschwert letztlich den Umgang mit der E-Mail-Flut.
Beherzigen Sie dazu folgenden Ansatz:
Verwenden Sie unterschiedliche E-Mail-Adressen oder sogar E-Mail-Konten für die externe und die interne Kommunikation. Neben einer besseren Strukturierung haben Sie auch mehr Kontrolle über die Größe Ihres Postfaches.
Haben Sie Fragen, benötigen Sie Hilfe? Ich unterstütze Sie gerne. Alles Weitere unter blog@it-schindler.de
Der Umgang mit der E-Mail-Flut
Vor kurzem schnappte ich beiläufig in einem Seminar folgende pauschale Aussage auf:
„Teilen Sie Ihren Kunden/Kollegen/Mitarbeitern doch einfach mit, dass sie E-Mails nur zu einem festen Zeitpunkt lesen. Beispielsweise um 13:00 Uhr. Sie werden dadurch entspannter arbeiten und nicht mehr so getrieben sein. Ihr Arbeitsalltag wird viel strukturierter.“
Wird dadurch wirklich alles besser? Ein möglicher Ansatz wäre das schon, da das zeitnahe Lesen von E-Mails stets die aktuelle Arbeit unterbricht. Aber sollte man das wirklich so pauschalisieren? Sicherlich nein. Wie aber unterscheiden Sie die wichtigen von unwichtigen E-Mails?
Verwenden Sie doch folgenden Ansatz, den ich selbst z. B. zur Trennung von privaten und beruflichen Nachrichten verwende – er lässt sich mit Sicherheit auch in größeren Strukturen umsetzen.
Lassen Sie sich von Ihrem Smartphone unterstützen (mein E-Mail-Programm auf meinem Rechner unterstütz solch ein Verhalten nicht):
Stellen Sie für jedes Konto (E-Mail, SMS usw.) einen eigenen Benachrichtigungston bzw. eine eigene -sequenz ein. 3 Summtöne bedeuten bei mir „E-Mail ans Büro“ (hat die höchste Priorität), 2 Summtöne bedeuten „eine Nicht-Büro-E-Mail“, 1 Summton benachrichtigt über den Eingang einer SMS. So kann ich besser entscheiden, wann ich reagieren und eine Nachricht ggf. sofort lesen sollte.
Doch wie sollten in einem Unternehmen überhaupt der E-Mail-Verkehr bzw. in groben Zügen die Kommunikation ablaufen? Mehr dazu in http://www.alexander-schindler.de/?p=216
Neue Erkentnisse zum Thema SSL-Zertifikate für Websites von Freiberuflern
Die letzten Tage haben mal wieder ein paar – dankenderweise abschließende – Erkenntnisse über SSL-Zertifikate für Webauftritte von Freiberuflern zu Tage gefördert.
- Ein Freiberufler kann immer noch nur domainvalidierte Zertifikate bestellen. Daran hat sich also auch weiterhin nichts geändert.
- Bei einem Standard-Hosting (Strato, Hosteurope usw. mit einem Apache) ist eine feste IP für domainvalidierte Zertifikate nicht unbedingt nötig. Die Vorteile einer festen IP stecken dabei woanders.
- Sollten Sie eine oder mehrere Domains für sich verwenden: Kaufen Sie sich die Domain (.de ca. 10 EUR/Jahr) und dazu ein einfaches domainvalidiertes Einzel-Zertifikat (ca. 15 EUR/Jahr). Macht z. B. für 3 Zertifikate unabhängig von den Domainkosten (sind ja wenn dann über das Hosting zu zahlen) ca. 45 EUR.
- Das spricht für das Einzelzertifikat und gegen ein Multidomain-Zertifikate: Ein preisgünstiges MD-Zertifikat für 3 Domains inklusive kostet ab 89 EUR/Jahr. Kann aber je nach Hoster notwendig sein (z. B. bei Alfahosting), da nicht jeder Hoster mehrere Zertifikate je Account ermöglicht (es geht bei Hosteurope).
- Und auch gegen Wildcard-Zertifikate für ab 169 EUR/Jahr. Außer Sie wollen ziemlich viele Inklusiv-Subdomains Ihres Hostingpaketes nutzen. Schließlich entfallen da die Domainkosten.
Ein Zertifikat für eine Domain würde ich wahrscheinlich direkt über den Hoster kaufen. Diese sind dort jedoch teurer als bei Zertifikatanbietern wie z. B. PSW und bei mehr als einem Zertifikat macht ein Kauf eher beim Zertifikatanbieter Sinn. Wobei man sich dort wieder selbst mit Unterstützung um die Einbindung kümmern muss.